Der Mindestlohn ist ein Recht, das in einem Gesetzentwurf der Regierung Getúlio Vargas aus dem Jahr 1940 verankert wurde. Es versucht, den Mindestlohn zu regeln, den eine Person in Brasilien verdienen sollte.
Wir sprechen von einem Mindestgehalt und nicht von einem Standardgehalt, wie es viele verdient haben; Es wurde genau dazu geschaffen, die Ungerechtigkeiten der sozialen Ungleichheit zu korrigieren, die in Brasilien bereits seit der portugiesischen Kolonie bestanden.
Jährlich wird dieser Mindestlohn angepasst, diese Anpassung variiert von Jahr zu Jahr, es handelt sich nicht um einen festen Prozentsatz, da zusätzlich zu allem auch die Inflation des Vorjahres der neuen Gültigkeit berücksichtigt wird.
Mindestlohn im Jahr 2023.
Kürzlich hat die Bundesregierung eine Prognose zum aktuellen Wert des Mindestlohns erstellt und damit prognostiziert, wie hoch der neue Wert für das Jahr 2023 im nächsten Jahr sein wird. Es ist jedoch sehr wichtig zu sagen, dass die Erwartung zusätzlich R$80,00 (Achtzig Reais) erhält.
Daher beträgt der neue Wert mit der Anpassung R$1.212,00 für R$1.292,00 (eintausendzweihundertzweiundneunzig Reais). Es ist erwähnenswert, dass der erwartete Wert für 2023 R$1.302 betrug, die Ausgabenobergrenze musste jedoch im Lichte der neuen Anpassung berücksichtigt werden.
Der Index, den die Bundesregierung für die Anpassung berücksichtigt, stammt vom INPC (National Consumer Price Institute), das nichts anderes als ein Preismesser in der Praxis der Inflation ist, dieser alten Praxis „wie viel Inflation meinem Geldbeutel schadet“.
Der Preis ist wichtig
Die INPC-Rate für die letzten 12 kumulierten Monate betrug 7,411 TP3T, eine der höchsten in den letzten Jahren, ist jedoch angesichts der Inflation, die die Welt erlebt, immer noch ein akzeptabler Prozentsatz.
Selbst unter Berücksichtigung des INPC ist die reale Inflation und in der Praxis die Mindestlohnanpassung für 2023 kein mathematisch realer Anpassungswert angesichts der Inflation, heute würde die reale Anpassung den Mindestlohn auf etwa R$1.400,00 erhöhen, sondern Es sei daran erinnert, dass das Haushaltsgesetz, das eine vom Senat im Vorjahr genehmigte Ausgabenobergrenze festlegt, nicht überschritten werden darf, wodurch das Risiko besteht, dass die Exekutive die Höchststrafe für administrative Unredlichkeit erleidet.
Das Gesetz zur Ausgabenobergrenze ist neu, es wurde während der Regierung von Michel Temer verabschiedet. Einerseits ist es streng und notwendig, dass Politiker nicht das ausgeben, was sie wollen, da alles budgetiert werden muss, andererseits gilt der Mindestlohn Der größte Verlierer war, da die Berücksichtigung der Inflation für die reale Gehaltserhöhung nicht ausreicht, aber die Ausgabenobergrenze nicht überschritten werden darf, da der Ruhestand mit der Anpassung des Mindestlohns zusammenhängt.
Und Sie, was halten Sie von dieser neuen Neuausrichtung?